Donnerstag, 28. Juni 2007
Gott bringt nicht nur uns selbst um
Sackheimer starb tausend mal tausend Tode, bevor er wieder auferstand und aus einem riesigen Hügelgrab zur Sonne flog. KREISCH. Die Sonne wollte ihn töten! Sackheimer flog durch die Sonne hindurch und kam in einem norwegischen Küstenort zu sich, wieder zu Sinnen! Hehehe! dachte er. Ich habe großen Gutsbesitz geerbt, dort auf dem Telegramm steht es ja, eine Erbschaft, um die 60.000 Öre. Sagen sie dem Assessor, er soll sich zum Teufel scheren. Die Sonne geht unter. Wie schade! Alle Sonnen gehen unter! Wie schade! Gott hat mir befohlen zu weinen, also weine ich, hehehe!

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Gott bringt uns um
Gott bringt uns um er bringt uns alle um er wirft uns in die Tiefkühltruhe tötet uns und zerfetzt uns. Kreischheimer sitzt auf dem Klo und stirbt. Kreischheimer sitzt auf dem Klo und stirbt. Alles ist aus, alles ist aus, höhöhö. Kreischheimer sitzt auf dem Klo und stirbt! hahaha! Wollt ihr alle nach Griechenland? Wieso? hehehe! Meine bloß! Von der Akropolis fetzen, richtig runterfetzen, sich alle Glieder dabei brechen, gräßlich ersterben, während die mächtigen Säulen ihren mächtigen Schatten auf uns schmettern. (kreisch). Hätte der McDonalds noch länger auf, ich würde noch länger dort verweilen. Denn in der Wandverkleidung dort hausen die griechischen Götter. Wie in einem Tempel, wie in einer Kultstatt. Sie haben dort ihre Heimstatt, und die Revellers ziehen ihnen zu Ehren an ihnen vorbei und verneigen sich, bis ihre Zungen am Fußboden festkleben. Sackheimer strich sich den Bart zurecht, er flocht ihn sich zu einem tibetanischen reinigungsband, das er verschluckte. Innert weniger Tage sollte es - so Gott will - zu seinem Hintern wieder hinauskommen, dann sollte er gereinigt sein, um so den Göttern der Griechen und Römer würdig unter die Augen treten zu können. Sackheimers Plan ging fehl, es´entwickelte sich nichts anderes als höchlich Furchtbares daraus, er erntete eine Ernte des Zorns, wenn man so sagen will, es war eine Art Vernichtung für ihn, er starb nicht, aber er wurde unter der Sonne und unter den Augen der übrigen Menschen (denn o! Menschen waren sie wohl!) nichtig, nichtswürdig. Sackheimer ging seinen Weg in den Schatten. Sackheimer fuhr dann nach Irland, zuvor aber übernachtete er in Calais und ein Mönch bettelte ihn um Geld an. er verhöhnte ihn. Weißt du denn nicht wer ich bin? Wer? Ich bin Sackheimer!

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